Diese Richtlinien des International Africa Institute (IAI) informieren Wissenschafter*innen in den Afrikastudien hinsichtlich ihrer Möglichkeiten für eine Co-Publikation auf dem afrikanischen Kontinent.
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Epistemizid vermeiden
Der FID Afrikastudien konzentriert sich auf die Erwerbung von Literatur, die auf dem afrikanischen Kontinent erscheint.
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Entscheidungshilfe: Forschungsdaten veröffentlichen
Eine Entscheidungshilfe zu den wichtigsten rechtlichen Aspekten bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten
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Forschung kommunzieren. Verlage, Repositorien, Open Acces.
Nach Jahren voller Mühe und Selbstzweifel, Inspiration und Gedankensprünge, Hochs und Tiefs endlich geschafft: die Dissertation ist abgegeben, die Disputation erfolgreich überstanden. Nun kommt die Frage, wo und wie das große Werk publizieren?
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Der Journal Impact Factor (JIF) in den Afrikastudien
Der sogenannte Journal Impact Factor (JIF), ist der bekannteste bibliometrische Indikator für das Prestige und den Einfluss eines wissenschaftlichen Journals. Der JIF ist allerdings nicht dazu geeignet, die Qualität von wissenschaftlichen Arbeiten zu messen, insbesondere in den Afrikastudien.
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Was sind die Vorteile von “Preprints”?
Ein Preprint ist eine Version einer Forschungsarbeit, die dem formalen Peer Review und der Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Zeitschrift vorausgeht.
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Urheberrechte: Publikationen und Forschungsdaten
Urheberrechte spielen nicht nur bei der Publikation schriftlicher Werke, sondern auch bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten eine wichtige Rolle.
Harald Müller vom Urheberrechtsbündnis gibt in seiner Präsentation nähere Informationen zu diesem Thema.
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Forschungsdatenmanagement in den Geistes- und Kulturwissenschaften
Auch in den Geistes- und Kulturwissenschaften gewinnt das Thema Forschungsdatenmanagement immer mehr an Bedeutung. Die Präsentation von Lisa Klaffki zeigt, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit das Projekt „Digitale Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften (DARIAH-DE)“ dabei bietet.
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Forschungsdatenmanagement in den Regionalwissenschaften
Das Thema Forschungsdatenmanagement wird in den Regionalwissenschaften, zu denen auch die Afrikastudien zählen, immer wichtiger. Aber wie kann man solches Datenmanagement praktisch umsetzen?
Die folgende Präsentation von Dr. Birte Pfeiffer veranschaulicht beispielhaft, wie das German Institute of Global and Area Studies in Hamburg sein Forschungsdatenmanagement organisiert.
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Unicode – Schriftzeichen (Teil 6)
Die ständig wachsende Zahl von hinzukommenden Schriftzeichen führte dazu, dass Unicode immer wieder erweitert werden musste. Das Zeichenset ist mittlerweile in mehrere Ebenen (engl. „planes“) unterteilt. Das Praktische daran ist, dass man auf jeder der mittlerweile insgesamt 17 Ebenen wieder eine bestimmte Anzahl weiterer Zeichen unterbringen kann (bei einer 16 Bit-Kodierung pro Ebene 65.536 Zeichen),…
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