Open Access Workshop des FID Afrikastudien

Vom 2. bis. 3. November 2017 fand beim Fachinformationsdienst Afrikastudien an der Universitätsbibliothek in Frankfurt ein Workshop zum Thema Open Access statt.

Es wurden urheberrechtliche Fragen besprochen und Best Practice Modelle von Open Access Publikationen vorgestellt. Außerdem wurden die Open Access Initiativen von verschiedenen Einrichtungen, wie zum Beispiel das Forschungszentrum GIGA German Institute of Global and Area Studies, dem Exzellenzcluster „Asien und Europa“ der Universität Heidelberg, oder dem FID Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien, präsentiert.

Hier bekommen Sie einen Einblick in das Programm:

Programm Workshop Open Access FID Afrikastudien 2-3.11.2017

 

Die Folien der Vorträge stehen Ihnen ebenfalls zur Verfügung

(alle Folien CC BY falls nicht anders angegeben):

 

Einleitung:

Roland Wagner: Open Access – Einführung.

 

Block 1: Urheberrecht

Harald Müller: Urheberrecht in Bezug auf Open Access. CC BY-NC-SA.

Alexander Peukert: Verpflichtungen zum Open Access.

 

Block 2: Best Practice Beispiele

Saskia de Vries: A Transition to Fair Open Access – From Lingua to Glossa.

Sebastian Nordhoff: Language science press – Community-based publishing.

Sven Fund: Knowledge Unlatched – Making Open Access Work.

 

Block 3: Open Access Initiativen

Jan Lüth: Institutionelle Open-Access-Strategie am Beispiel des GIGA German Institute of Global and Area Studies.

Ulrike Eich: Wie wertvoll ist Open Access?

Andrea Hacker: Open Access Gold am Exzellenzcluster „Asien und Europa“ der Universität Heidelberg.

Anja Piller: Erfahrungen mit Open Access im FID Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien

Christoph Hornung: Open Access in der Romanistik – Ergebnisse einer Umfrage.

 

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